Die Limmat Stiftung freut sich, über die bereichernde Erfahrung zu berichten, die Ana von Bock, Mitarbeiterin für Programme und Partnerschaften, kürzlich auf ihrer Afrikareise gemacht hat. Mit einer tiefen Leidenschaft für soziale Initiativen begab sich Ana auf eine Reise, um aus erster Hand mehr über die Herausforderungen und Erfolge der Organisationen zu erfahren, die versuchen, in ihrer Gemeinschaft eine positive Wirkung zu erzielen. Inspirierende Treffen in Kenia (Kibondeni College, Eastlands College of Technology, Strathmore University, iGravity, Kianda Foundation), Uganda (Pearlcrest Hospitality Training Institute, COWA) und Ruanda (Sangira, Hope and Homes for Children, Chance for Childhood) waren Teil des Programms.
Während ihrer Reisen traf Ana außergewöhnliche Menschen, die sich für positive Veränderungen einsetzen. Sie trat mit lokalen Entscheidungsträgern, Interessenvertretern sowie Regierungs-vertretern in Kontakt, besuchte Projektstandorte und erfuhr mehr über die wichtigen Fortschritte, die diese Initiativen mit sich bringen. Einer der Schwerpunkte, auf den Ana sich während ihres Aufenthalts konzentrierte, war die Berufsausbildung. Sie besuchte verschiedene Projekte, die benachteiligte Jugendliche durch Berufsqualifizierung, psychosoziale Unterstützung, Rehabilitation, Wiedereingliederung und Berufsberatung stärken. Ihr Einsatz verändert nicht nur das Leben der Schüler, sondern trägt auch zur sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung des Landes bei.
Die Limmat Stiftung dankt ihren Partnern für diesen Transforma-tionsprozess. Gemeinsam mit ihrem Netzwerk verfolgt die Limmat Stiftung auch in Zukunft weiterhin das Ziel der positiven Wirkung und die Stärkung von Gemeinschaften durch soziale Projekte.