14. Workshop der Dachstiftungen
Im Jahr 2023 stellte der 14. Workshop der Dachstiftungen das Thema «Dachstiftungen – ein Blick ins Ausland» in den Fokus. Dank drei Referentinnen aus Deutschland, Frankreich und Luxemburg konnten 29 Teilnehmende, die 22 Schweizer Dachstiftungen vertraten, neue Einblicke in den Sektor der Dachstiftungen in anderen Ländern erhalten. In Vergleich zur Schweiz konzentrieren sich in Frankreich und Luxemburg zahlreiche Philanthropen auf je eine grosse, umfassenden Dachstiftung. Die Stiftungslandschaft in Deutschland ist hingegen vielseitiger. Ihre juristischen Begriffe unterscheiden sich etwas von jenen in der Schweiz. Alice Hengevoss von ceps (Center for Philanthropy Studies) berichtete, dass die Anzahl an Dachstiftungen stetig zunimmt und in der Schweiz im zuletzt analysierten Jahr 2021 28 Dachstiftungen erreichte. Von diesem Aufwärtstrend berichteten auch die Rednerinnen aus dem Ausland. Die Ergebnisse zeigten ausserdem, dass das Vermögen aller Schweizer Dachstiftungen 2021 erstmals eine Milliarde Franken überstieg. Im Durchschnitt wurden im genannten Jahr 9,2 Millionen Franken an soziale Projekte ausgeschüttet. 4 bis 7 Prozent aller Ausschüttungen von rund 13 500 gemeinnütziger Stiftungen in der Schweiz gehen auf die 28 Schweizer Dachstiftungen zurück. Den grössten Teil der Gelder erhielt der Bereich «Bildung und Forschung». Christoph Degen von proFonds gab in seinem Vortrag Einblicke in die Neuerungen aus dem Sektor Recht und Steuern. Hierbei war unter anderem zentral, dass die Eidgenössische Steuerverwaltung auf die Berechnung von MWST auf Naturalspenden wie z.B. das zur Verfügung stellen von Büroräumen verzichtet. Zum Schluss gab Alice Hengevoss einen Einblick in den Leitfaden zum Thema Sunset Stiftungen: Wie kann eine Stiftung erfolgreich aufgelöst werden? Den Workshop rundete eine Gesprächsrunde ab, in der alle Teilnehmenden über ihre Ereignisse innerhalb des vergangenen Stiftungsjahrs berichteten. MEHR NACHRICHTEN Ueli Maurer im Stiftungsrat der Limmat Stiftung • 09.02.2023 Limmat Stiftung erhält Auszeichnung • 02.12.2022 Jubiläumsprojekte in Bolivien, Kenia und im Libanon • 05.10.2022
Saberes: Weiterbildung für Tagesmütter
Saberes: Propacifico Colombia Das Projekt «Saberes», das die Limmat Stiftung entwickelt hat, zieht immer weitere Kreise. 2024 finanziert sie einen Know-how Transfer zur Organisation Propacifico, die in der ländlichen Region im Westen Kolumbiens gut vernetzt ist. Im modular aufgebauten Lehrgang lernen Tagesmütter, wie sie ihre Schützlinge während der wichtigen Phase der frühen Kindheit besser fördern: musikalisch, motorisch, sprachlich etc. Dank dieser familienergänzenden Betreuung haben schon Hunderte Kinder den Schulalltag erfolgreicher gemeistert und die Schulabbrecher Quote konnte gesenkt werden. Lokalpartner: Fundación Carvajal MORE PROJECTS School education for socially disadvantaged children (Ceres) School education for socially disadvantaged children (Ceres) Madagascar, School education Scholarships for children from low-income families Scholarships for children from low-income families Peru, Argentina, El Salvador, Guatemala, School education Integration of former child soldiers into society Integration of former child soldiers into society Colombia, School education Saberes Saberes Colombia, School education Higher education for socially disadvantaged youth (Sesame) Higher education for socially disadvantaged youth (Sesame) Madagascar, School education Micro Enterprise Development for Women Micro Enterprise Development for Women Philippines, School education MORE PROJECTS
Ausweg aus der Kriminalität für Jugendliche
Schulabbruch vermeiden Colombia Das Projekt «Iwoka» setzt auf zwei Ebenen an: An einer Schule werden geeignete Freiwillige aus der 9. und 10. Klasse (15 bis 16 Jahre alt) in einem Intensivtraining sorgfältig auf ihre spätere Rolle als Coaches vorbereitet. Diese Oberstufenschüler helfen je 4 bis 5 Schülern aus den Primarschulklassen bei den Hausaufgaben und besprechen sowie begleiten sie bei familiären Problemen. Ausserdem beschützen sie die Heranwachsenden auf dem Pausenplatz vor Schikanierungen und Mobbing seitens von Mitschülern. Diese Methode hat nicht nur nachweislich viele Schulabbrüche verhindert, sie hat sich auch positiv auf die Persönlichkeit der Jugendlichen ausgewirkt. Lokalpartner: Fundación Iwoka MORE PROJECTS School education for socially disadvantaged children (Ceres) School education for socially disadvantaged children (Ceres) Madagascar, School education Scholarships for children from low-income families Scholarships for children from low-income families Peru, Argentina, El Salvador, Guatemala, School education Integration of former child soldiers into society Integration of former child soldiers into society Colombia, School education Saberes Saberes Colombia, School education Higher education for socially disadvantaged youth (Sesame) Higher education for socially disadvantaged youth (Sesame) Madagascar, School education Micro Enterprise Development for Women Micro Enterprise Development for Women Philippines, School education MORE PROJECTS
Ueli Maurer im Stiftungsrat der Limmat Stiftung
Am 2. Februar 2023 wurde Alt-Bundesrat Ueli Maurer in den Stiftungsrat der Limmat Stiftung gewählt. Von 2000 bis 2008 war er bereits im Patronatskomitee der Limmat Stiftung und verfolgte ihren weltweiten Einsatz für bedürftige Menschen durch Sozial- sowie Ausbildungsprojekte mit grossem Interesse. Während seiner Amtszeit bis 2022 als Bundesrat legte er alle seine ehrenamtlichen Tätigkeiten nieder. Herr Maurer war 14 Jahre im Bundesrat der Schweiz. 2013 und 2019 übernahm er das Amt des Bundespräsidenten. Von 2009 bis 2015 führte er das Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport. Ab 2016 verantwortete er das Finanzdepartement. Durch seine vielfältigen Erfahrungen in der internationalen Zusammenarbeit, seine Expertise im Finanzsektor und seine strategische Denkweise bereichert Herr Maurer den Stiftungsrat. Die Limmat Stiftung freut sich auf die künftige Zusammenarbeit und wünscht Herrn Maurer für seine neue Aufgabe alles Gute. MEHR NACHRICHTEN Limmat Stiftung erhält Auszeichnung • 02.12.2022 Jubiläumsprojekte in Bolivien, Kenia und im Libanon • 05.10.2022 Jubiläumsfeier der Limmat Stiftung • 08.09.2022
Limmat Stiftung erhält Auszeichnung
Anlässlich des 50.-jährigen Jubiläums der Institution Open Door zum Schutz der an Spastik erkrankten in Griechenland erhielt die Limmat Stiftung bei einer feierlichen Zeremonie in Athen eine Auszeichnung. Diese wurde der Limmat Stiftung am 23.11.2022 für ihre langjährige Unterstützung und Zusammenarbeit mit der griechischen Einrichtung überreicht. Open Door unterstützt Menschen, die an Zerebralparese erkrankt sind. Im Zentrum erhalten sie würdevolle Hilfe im Alltag, sodass sie ein möglichst eigenständiges Leben führen können. Den verliehenen Preis nahm Stavros Lapsanidis stellvertretend in Empfang. Er ist bei der Limmat Stiftung u.a. für die in Griechenland durchgeführten Projekte zuständig. Den festlichen Rahmen der Veranstaltungen bildeten Wortbeiträge, Gesang, Theater und Videos der Begünstigten. Die Präsidentin der Republik Griechenland, Katerina Sakellaropoulou, erläuterte in ihrer Rede die Anfänge des Zentrums: «Ich denke an die ersten Eltern, welche die Initiative ergriffen haben, um Open Door aufgrund ihrer Sorge um die Entwicklung ihrer Kinder zu gründen. Mit dem Ziel, einen Rahmen für die Förderung der Interessen von Menschen mit motorischen Behinderungen zu schaffen, und mit der Unterstützung von Einzelpersonen, Stiftungen, Organisationen sowie Unternehmen haben sie eine ‚Offene Tür‘ geschaffen, um Menschen mit Zerebralparese in unserem Land zu helfen und sie zu stärken. Open Door ist eine offene Tür zum Leben, zur Würde und zur normalen Eingliederung in die Gesellschaft.“ In der Schlussrede erklärte die Präsidentin der Organisation, Dafni Oikonomou, welche gleichzeitig Gründungsmitglied ist, die Überzeugung für die Arbeit bei Open Door: «Alles, was wir tun, machen wir aus Liebe.» Die Limmat Stiftung dankt Open Door für den Preis und wünscht der Organisation für die nächsten Jahre weiterhin viel Erfolg. MEHR NACHRICHTEN Ueli Maurer im Stiftungsrat der Limmat Stiftung • 09.02.2023 Jubiläumsprojekte in Bolivien, Kenia und im Libanon • 05.10.2022 Jubiläumsfeier der Limmat Stiftung • 08.09.2022
Jubiläumsprojekte in Bolivien, Kenia und im Libanon
Diese Jahr feiert die Limmat Stiftung ihr 50. Jubiläum. Damit auch Menschen in Not an diesem Ereignis teilhaben können, hat die Limmat Stiftung drei Jubiläumsprojekte in drei verschiedeneren Ländern ausgewählte. In allen drei Projekten in Bolivien, Kenia und im Libanon spiegelt sich die Mission der Limmat Stiftung „Entwicklung durch Ausbildung“ wider. Dank der Projekte im Tourismus- sowie Gaststättengewerbe erhält das Personal eine eingehende Schulung, wie es sein derzeitiges System auf das duale System mit parallelen Phasen in Theorie und Praxis umstellen kann. In der Schweiz sowie anderen europäischen Ländern ist das duale System bereits erfolgreich etabliert und bringt große Vorteile mit sich. Das vermittelte theoretische sowie praktische Wissen qualifiziert die Lernenden für ihren Bereich und ermöglicht ihnen, ihre unternehmerischen Ideen zu entwickeln. Dank der im Rahmen der dualen Ausbildung erworbenen Kompetenzen sind die Auszubildenden für die Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt attraktiver und können sich besser in das Berufsleben integrieren. Der gesamte Prozess der Umstellung auf das duale System wird von einer Spezialistin des Schweizer Kompetenzzentrums „Desk Hospitality“ begleitet. Weitere Informationen zu den Projekten und zum Spendenkonto finden Sie in in unserem Jubiläumsflyer. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! MEHR NACHRICHTEN Jubiläumsfeier der Limmat Stiftung • 08.09.2022 Jahresbericht 2021 • 28.07.2022 Wechsel im Stiftungsrat • 13.06.2022
Schulbildung für sozial benachteiligte Kinder (Ceres)
Madagaskar Das Programm «Ceres» unterstützt die ärmsten Kinder und Jugendlichen aus den ländlichen Gebieten von Madagaskar auf ihrem Weg zu einer höheren Bildung. Ziel ist es, ca. 600 Heranwachsenden mit hohem Potenzial eine solide Schulbildung zu ermöglichen sowie Schulabbrüche zu verhindern. Die Schulen von Ceres verteilen sich auf fünf Dörfer der Region Haute-Matsiatra im Zentrum Madagaskars. Für 200 Kinder, deren Schulweg zu weit ist, stehen an allen fünf Standorten Internatsplätze zur Verfügung. Ebenso bietet das Projekt mehreren ländlichen Gymnasien pädagogische Betreuung an. Die Evaluierung des Projekts zeigt, dass 80 Prozent der Sekundarschüler die obligatorische Schule erfolgreich abschliessen. Die nationale Quote liegt im Vergleich dazu bei 40 Prozent. 94 Prozent der Schüler, die es anschliessend ins Gymnasium schaffen, bestehen die Matura. Zudem sind die Prüfungsergebnisse der Ceres-Schüler deutlich besser als der Landesdurchschnitt. Durch die angebotene Berufsvorbereitung und den höheren Bildungsgrad der Ceres-Schüler sind sie für lokale Unternehmen attraktiver und finden leichter eine Arbeitsstelle, um ihren Lebensunterhalt eigenständig zu verdienen. Lokalpartner: Association Promes und Institut Européen de Coopération et de Développement (IECD) WEITERE PROJEKTE The current query has no posts. Please make sure you have published items matching your query. WEITERE PROJEKTE
Stipendien für Kinder einkommensschwacher Familien
Argentinien, El Salvador, Guatemala, Peru Insgesamt 663 Ordensfrauen verteilt auf neun Länder bilden die christliche Gemeinschaft «Hijas de Santa Maria del Corazón de Jesús». Mit ihrem Engagement setzen sie sich für die Menschen auf der ganzen Welt ein. Dabei liegt der Fokus ihrer Arbeit auf der Ausbildung und Erziehung von Kindern sowie Jugendlichen. Sie sehen ihre Verantwortung insbesondere in der Betreuung und Förderung von Bedürftigen. Ihr Ziel ist es, dass die Schülerinnen eine ausgewogene Persönlichkeit entwickeln, die sie zu einem harmonievollen und verantwortungsvollen Zusammenleben innerhalb der Familie sowie in der Gesellschaft befähigt. Die Limmat Stiftung unterstützt den Einsatz der Ordensschwestern in Zentral- sowie Südamerika, das heisst in Argentinien, El Salvador, Guatemala und Peru. Der finanzielle Beitrag wird für den Unterhalt von Internaten und die Vergabe von Voll- sowie Teilstipendien zur Ausbildung von Kindern einkommensschwacher Familien verwendet. Aufgrund ihrer sehr armen Verhältnisse können sie sich den Zugang zu Bildung für ihre Kinder selbst nicht leisten können. Lokalpartner: Hijas de Santa Maria del Corazón de Jesús WEITERE PROJEKTE Medizinische Grundversorgung für Inselbewohner Griechenland, Medizinische Versorgung Heim für Menschen mit Beeinträchtigung Indien, Medizinische Versorgung Medizinische Versorgung im Krankenhaus Monkole Demokratische Republik Kongo, Medizinische Versorgung Schulung frühkindlicher Erziehung bei kognitiver Behinderung Kolumbien, Medizinische Versorgung Bewerbungswerkstatt für Jugendliche mit Beeinträchtigung Schweiz, Berufsausbildung Bildung für sozial benachteiligte Frauen Indien, Berufsausbildung WEITERE PROJEKTE
Integration ehemaliger Kindersoldaten in die Gesellschaft
Kolumbien Das Programm «Träume schaffen» hat in Kolumbien einen Vorbildcharakter und ist sehr erfolgreich. Es richtet sich an Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren, die bewaffneten Gruppen angehörten und in den Konflikt in Kolumbien involviert waren. Ziel des Projekts ist die erfolgreiche soziale, familiäre und gesellschaftliche Reintegration der Betroffenen. Zudem werden die Jugendlichen in ihrer Selbständigkeit gestärkt und bei der Verbesserung ihrer Lebensumstände unterstützt. Seit 2003 wurden mehr als 500 ehemalige Kindersoldaten in die Gesellschaft integriert. Mithilfe eines interdisziplinären Teams arbeiten sie ihre traumatischen Erlebnisse auf. Dabei versuchen die Mitarbeiter in Anlehnung an die Pädagogik von Don Bosco die Jugendlichen in ihrer Realität zu begreifen und Beziehungen gegenseitigen Vertrauens aufzubauen. Zusammen kreieren sie einen neuen Lebensentwurf, der das Selbstbild der Jugendlichen positiv verändert. Sie sollen neue Träume entwickeln, die sie anspornen, ein neues Leben zu beginnen. Das Angebot der Jugendpastoral zur Besprechung von Sorgen und Ängsten spielt dabei ebenso eine zentrale Rolle. Lokalpartner: Don Bosco Jugendhilfe Weltweit WEITERE PROJEKTE Medizinische Grundversorgung für Inselbewohner Griechenland, Medizinische Versorgung Heim für Menschen mit Beeinträchtigung Indien, Medizinische Versorgung Medizinische Versorgung im Krankenhaus Monkole Demokratische Republik Kongo, Medizinische Versorgung Schulung frühkindlicher Erziehung bei kognitiver Behinderung Kolumbien, Medizinische Versorgung Bewerbungswerkstatt für Jugendliche mit Beeinträchtigung Schweiz, Berufsausbildung Bildung für sozial benachteiligte Frauen Indien, Berufsausbildung WEITERE PROJEKTE
Saberes
Saberes Kolumbien In vielen Gemeinden Kolumbiens werden Kinder von Tagesmüttern betreut. Diese besitzen jedoch kaum eine abgeschlossene Schulbildung und im Umgang mit Kindern häufig keinerlei Fachwissen. Die Möglichkeit zur Absolvierung einer qualitativen Fachausbildung im Bereich der frühkindlichen Erziehung ist in vielen Regionen Kolumbiens nicht vorhanden. Innerhalb der Schulungen von «Saberes» erlernen die Tagesmütter den professionellen pädagogischen Umgang mit Kindern im Alter von null bis fünf Jahren, um ihnen eine umfassende sowie hochwertige Betreuung zu ermöglichen. Ziel ist es, dass die Erzieherinnen ihre Kenntnisse verbessern und lernen, die Kinder bei der optimalen Entwicklung ihres Potenzials bestmöglich zu unterstützen. Das Ausbildungsprogramm beinhaltet insgesamt 200 Stunden, die sich auf 70 Stunden Gruppentraining, 80 Stunden selbständige Vor- und Nachbereitung sowie 50 Stunden persönliche Begleitung der Fachkräfte aufteilen. Die Teilnehmerinnen erwerben dabei sowohl pädagogische Fähigkeiten als auch digitale Kompetenzen. Das Programm «Saberes» fördert somit die erfolgreiche Zukunft der Kinder und trägt massgeblich zur Verbesserung ihrer Lebensbedingungen bei. Seit Projektbeginn im Jahr 2010 wurden fast 7500 Erzieherinnen durch verschiedene Programme von Saberes ausgebildet, wovon über 480 000 Kinder profitiert haben. Lokalpartner: Fundación Carvajal WEITERE PROJEKTE Medizinische Grundversorgung für Inselbewohner Griechenland, Medizinische Versorgung Heim für Menschen mit Beeinträchtigung Indien, Medizinische Versorgung Medizinische Versorgung im Krankenhaus Monkole Demokratische Republik Kongo, Medizinische Versorgung Schulung frühkindlicher Erziehung bei kognitiver Behinderung Kolumbien, Medizinische Versorgung Bewerbungswerkstatt für Jugendliche mit Beeinträchtigung Schweiz, Berufsausbildung Bildung für sozial benachteiligte Frauen Indien, Berufsausbildung WEITERE PROJEKTE