Hochschulstudium für sozial benachteiligte Jugendliche (Sesame)
Madagaskar Seit 2013 verfolgt das Programm «Sesame» das Ziel, motivierten und talentierten Maturanden aus sozioökonomisch benachteiligten Verhältnissen in Madagaskar ein Hochschulstudium zu ermöglichen. Normalerweise kann sich hochwertige Bildung nur die reiche Schicht leisten. Die Initiative «Sesame» fördert die erfolgreiche Integration der weniger privilegierten Jugendlichen in den madagassischen Arbeitsmarkt und ihre aktive Beteiligung an der Entwicklung ihrer Heimat durch die Vergabe von Stipendien, die den Grossteil der Lebenshaltungs- sowie Schulkosten abdecken. Die Unterbringung erfolgt in Wohnheimen auf dem Campus. Die jährliche Auswahl der Studierenden erfolgt landesweit. Innerhalb eines Vorbereitungsjahres auf dem Campus in der Hauptstadt Antananarivo erhalten die Jugendlichen im Zeitraum von zehn Monaten eine individuelle Betreuung sowohl im schulischen als auch im persönlichen Bereich. Der Erfolg des Programms «Sesame» zeigt sich nur in den positiven Rückmeldungen der Mitarbeiter, sondern vor allem auch in den motivierten und erfolgreichen Studenten. 95 Prozent der Studierenden setzen ihr Studium mit «Sesame» nach dem Vorbereitungsjahr an der Universität ihrer Wahl fort und 80 Prozent der jungen Menschen erwarben dort ihren Abschluss. 85 Prozent der Absolventen sind sechs Monate nach ihrem Abschluss beruflich integriert und blicken damit einer gesicherten Zukunft entgegen. Lokalpartner: Association Promes und Institut Européen de Coopération et de Développement (IECD) WEITERE PROJEKTE Medizinische Grundversorgung für Inselbewohner Griechenland, Medizinische Versorgung Heim für Menschen mit Beeinträchtigung Indien, Medizinische Versorgung Medizinische Versorgung im Krankenhaus Monkole Demokratische Republik Kongo, Medizinische Versorgung Schulung frühkindlicher Erziehung bei kognitiver Behinderung Kolumbien, Medizinische Versorgung Bewerbungswerkstatt für Jugendliche mit Beeinträchtigung Schweiz, Berufsausbildung Bildung für sozial benachteiligte Frauen Indien, Berufsausbildung WEITERE PROJEKTE
Schulung von Kleinstunternehmerinnen
Philippinen Dieses berufsorientierte Projekt bietet jährlich 500 Frauen aus philippinischen Armutsvierteln eine Ausbildung zu selbständigen Unternehmerinnen. Die Teilnehmerinnen sind mehrheitlich Mütter ohne Berufslehre oder höhere Schulbildung. Sie möchten sich im Bereich Gastronomie, Bewirtung und Verkauf weiterbilden, um das Familieneinkommen zu verbessern und die Schulen für ihre Kinder zu bezahlen. Inhaltlich stehen während der Ausbildung verschiedene Themen wie Hygiene, Buchhaltung, unternehmerisches Handeln, Preiskalkulation und Arbeitsorganisation auf dem Programm. Das Curriculum sieht auch vor, dass die Teilnehmerinnen an sich selbst arbeiten, indem sie ihre Pläne konkretisieren und ihr Selbstbewusstsein stärken. Persönliche Berater stehen den Unternehmerinnen während des Aufbaus ihres Geschäfts zur Seite und bereiten sie Schritt für Schritt auf ihren neuen Schritt in der Arbeitswelt vor. Lokalpartner: Foundation for Professional Training Inc (FPTI) WEITERE PROJEKTE Medizinische Grundversorgung für Inselbewohner Griechenland, Medizinische Versorgung Heim für Menschen mit Beeinträchtigung Indien, Medizinische Versorgung Medizinische Versorgung im Krankenhaus Monkole Demokratische Republik Kongo, Medizinische Versorgung Schulung frühkindlicher Erziehung bei kognitiver Behinderung Kolumbien, Medizinische Versorgung Bewerbungswerkstatt für Jugendliche mit Beeinträchtigung Schweiz, Berufsausbildung Bildung für sozial benachteiligte Frauen Indien, Berufsausbildung WEITERE PROJEKTE
Stärkung der Erziehungskompetenzen von Eltern geflüchteter Kinder
Schweiz Die traumatischen Erlebnisse der Flucht sowie die fremde Umgebung in Asylunterkünften sind für viele Kinder sehr belastend und schwer zu verarbeiten. Um die Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder unter derartigen Herausforderungen zu unterstützen, wurde dieses Projekt ins Leben gerufen. Durch verschiedene Bildungsmodule, zum Beispiel zu den Themen «Umgang mit Stress und psychischer Belastung» sowie «Erziehungskompetenzen» werden die Eltern mit den Entwicklungsbedürfnissen ihrer Kinder bestmöglich vertraut gemacht. Ebenso erhalten sie Informationen von Experten, die sie zu diesen Themen aufklären. Der Erfolg des Projekts und die Dankbarkeit über die vielfältigen Trainingseinheiten zeigt sich im positiven Feedback der Teilnehmenden. Die Eltern nehmen die Angebote als unterstützend wahr und fühlten sich durch den individuellen Austausch mit den Mitarbeitern in ihrer Rolle als erste Bezugsperson ihrer Kinder bestärkt. Dank der wertvollen Informationen finden sie sich einfacher in der Schweizer Kultur und ihrem neuen Alltag zurecht. Lokalpartner: Save the Children WEITERE PROJEKTE Medizinische Grundversorgung für Inselbewohner Griechenland, Medizinische Versorgung Heim für Menschen mit Beeinträchtigung Indien, Medizinische Versorgung Medizinische Versorgung im Krankenhaus Monkole Demokratische Republik Kongo, Medizinische Versorgung Schulung frühkindlicher Erziehung bei kognitiver Behinderung Kolumbien, Medizinische Versorgung Bewerbungswerkstatt für Jugendliche mit Beeinträchtigung Schweiz, Berufsausbildung Bildung für sozial benachteiligte Frauen Indien, Berufsausbildung WEITERE PROJEKTE
Förderung der dualen Ausbildung
Libanon Mit dem Ziel, die Migrationstendenz junger Libanesinnen zu verringern, wurde ein Projekt zur Beschäftigungsfähigkeit junger Frauen im Bereich Tourismus und Hotellerie ins Leben gerufen. Die Organisation ist motiviert, die duale Berufsausbildung in ihren Hotelbetrieb zu integrieren. Um die Lernenden, die dort ein Praktikum absolvieren, professionell ausbilden zu können, wird das Personal eingehend geschult. Dank der erworbenen Kompetenzen innerhalb ihrer dualen Ausbildung mit theoretischen sowie praktischen Inhalten sind die Auszubildenden für die Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt attraktiver und können sich besser in das Berufsleben integrieren. Die Schulung und Beratung im Libanon findet ebenfalls durch eine Mitarbeiterin des Schweizer Kompetenzzentrums «Desk Hospitality» statt. Lokalpartner: Institute of Management and Services (IMS) WEITERE PROJEKTE Medizinische Grundversorgung für Inselbewohner Griechenland, Medizinische Versorgung Heim für Menschen mit Beeinträchtigung Indien, Medizinische Versorgung Medizinische Versorgung im Krankenhaus Monkole Demokratische Republik Kongo, Medizinische Versorgung Schulung frühkindlicher Erziehung bei kognitiver Behinderung Kolumbien, Medizinische Versorgung Bewerbungswerkstatt für Jugendliche mit Beeinträchtigung Schweiz, Berufsausbildung Bildung für sozial benachteiligte Frauen Indien, Berufsausbildung WEITERE PROJEKTE
Umsetzung des dualen Bildungssystems
Kenia Im Rahmen des Projekts «Kibondeni» werden Kurse zum Thema «Organisation von Dienstleistungsprozessen im Hotel- und Gaststättengewerbe» ausgerichtet, um den Lehrenden an den Berufsschulen die notwendigen Kompetenzen zur Durchführung einer praktischen Ausbildung in diesem Sektor zu vermitteln. Die Ausbildner verhelfen den Jugendlichen zu theoretischem sowie praktischem Fachwissen, das sie für ihren Arbeitsbereich qualifiziert und ihnen ermöglicht, eigene unternehmerische Ideen zu entwickeln. Ziel ist es, das duale Bildungssystem zu implementieren. Dieses beinhaltet die Verknüpfung aus theoretischen Modulen und praktischen Lehrphasen im Unternehmen. Der Veränderungsprozess zum dualen Bildungssystem wird in Kenia durch eine Spezialistin des Schweizer Kompetenzzentrums «Desk Hospitality» begleitet. Begünstigte der Schule «Kibondeni» sind hauptsächlich Mädchen aus sehr armen Familien. Mithilfe der Fachausbildung und dem erworbenen Diplom erhöhen sich ihre Chancen auf dem Arbeitsarbeitsmarkt. Bei erfolgreicher Anstellung verbessert sich das Leben der Schülerinnen und ihrer Familien, die durch ihre Töchter finanzielle Unterstützung erhalten. Initiiert wurde das Projekt «Kibondeni» durch Mitglieder des Opus Dei. Lokalpartner: Kianda Foundation WEITERE PROJEKTE The current query has no posts. Please make sure you have published items matching your query. WEITERE PROJEKTE
Bildung für sozial benachteiligte Frauen
Indien In vielen Regionen Indiens können Frauen auch im 21. Jahrhundert ohne Erlaubnis ihres Mannes oder Vaters keine Berufstätigkeit ausüben. Bildung und Ausbildung sind für viele Mädchen unerreichbar. Die betroffenen Frauen haben jedoch das Bedürfnis nach eigenen Verdienstmöglichkeiten, um zum Familienunterhalt beizutragen. Das Ausbildungszentrum «Kamalini» verfolgt das Ziel, Frauen aus armen Verhältnissen eine berufsorientierte Ausbildung zu ermöglichen. In Neu-Delhi bietet das Projekt sowohl heranwachsenden Mädchen als auch Frauen eine schulische Grundausbildung sowie berufliche Qualifikationen in Textilverarbeitung, Informatik, Gastronomie und Hauswirtschaft. Diese Ausbildungsschwerpunkte werden ergänzt durch Sprachkurse in Englisch, Persönlichkeitsschulungen und Bewerbungstrainings. Die Begünstigten nehmen die Kurse sehr gerne wahr und sind über dieses Angebot sehr dankbar, um auf dem Arbeitsmarkt selbst Fuss fassen zu können. Lokalpartner: Educational & Development Initiatives (EDI) WEITERE PROJEKTE Medizinische Grundversorgung für Inselbewohner Griechenland, Medizinische Versorgung Heim für Menschen mit Beeinträchtigung Indien, Medizinische Versorgung Medizinische Versorgung im Krankenhaus Monkole Demokratische Republik Kongo, Medizinische Versorgung Schulung frühkindlicher Erziehung bei kognitiver Behinderung Kolumbien, Medizinische Versorgung Bewerbungswerkstatt für Jugendliche mit Beeinträchtigung Schweiz, Berufsausbildung Förderung der dualen Ausbildung Libanon, Berufsausbildung WEITERE PROJEKTE
Berufsausbildung für junge Mütter
Venezuela In den Gemeinden Baruta und El Hatillo in Venezuela ist die Anzahl junger Mütter besonders hoch. Ihr Alltag ist von sehr begrenzten finanziellen Mitteln geprägt. Dieses Projekt trägt dazu bei, ihre Lebenssituation durch eine Berufsausbildung, z.B. zur Frisörin, Kosmetikerin oder Bäckerin, zu verbessern. Die jungen Frauen erweitern damit nicht nur ihr Wissen und ihre Kenntnisse, sondern haben ebenso die Chance auf einen Arbeitsplatz mit gesichertem Einkommen. Mit den beruflichen Perspektiven erhöht sich auch das Selbstbewusstsein der jungen Frauen, die wieder optimistischer in die Zukunft blicken können. Lokalpartner: Salud y familia WEITERE PROJEKTE Schulbildung für sozial benachteiligte Kinder (Ceres) Madagaskar, Schulbildung Stipendien für Kinder einkommensschwacher Familien Peru, El Salvador, Guatemala, Argentinien, Schulbildung Integration ehemaliger Kindersoldaten in die Gesellschaft Kolumbien, Schulbildung Saberes Kolumbien, Schulbildung Hochschulstudium für sozial benachteiligte Jugendliche (Sesame) Madagaskar, Schulbildung Schulung von Kleinstunternehmerinnen Philippinen, Schulbildung WEITERE PROJEKTE
Ausbildung zum Unternehmer im Bananensektor
Peru Viele Familien in Peru widmen sich im Haupterwerb dem Bananenanbau. Um sie mit neuen Technologien zur effizienten Verarbeitung ihrer überschüssigen Erzeugnisse vertraut zu machen sowie ihre Kompetenzen zur Unternehmensführung zu stärken, wurde dieses Projekt ins Leben gerufen. Junge Menschen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren mit niedriger Schulbildung erhaltet eine Ausbildung zur professionellen Trocknung von Bananen mithilfe neuer Technologien. Das moderne Verfahren ermöglicht es, zweit- und drittklassige Bananen auf andere Weise zu verkaufen. Abgesehen vom praktischen Teil der Ausbildung gehören auch die Bereiche Geschäftsführung, Finanz- und Verwaltungsmanagement, Buchhaltung, Marketing, Hygienestandards sowie die Entwicklung von Soft Skills zu den Lehrinhalten. Mit diesem Wissen übernehmen die Heranwachsenden selbst die Verantwortung für die Produktion der Trockenfrüchte innerhalb eines neu gegründeten Unternehmens. Um die neue Arbeitsaufgabe erfolgreich zu meistern, erhalten sie in der Anfangsphase Unterstützung. Das Programm verfolgt das Ziel, den schwächsten Bevölkerungsgruppen des peruanischen Amazonasgebiets eine berufliche Perspektive zu ermöglichen, da es vor Ort nur wenig hochwertige Arbeitsplätze gibt. Durch das wirtschaftliche Wachstum des zukunftsorientierten Unternehmens entstehen neue Beschäftigungsmöglichkeiten, die vielen einheimischen Familien zu Arbeit sowie Einkommen verhelfen. Ebenso unterstützt das Projekt ein nachhaltiges Unternehmertum, da die technologische Lösung den Erzeugnissen einen Mehrwert bietet. Lokalpartner: Fundación Codespa WEITERE PROJEKTE Medizinische Grundversorgung für Inselbewohner Griechenland, Medizinische Versorgung Heim für Menschen mit Beeinträchtigung Indien, Medizinische Versorgung Medizinische Versorgung im Krankenhaus Monkole Demokratische Republik Kongo, Medizinische Versorgung Schulung frühkindlicher Erziehung bei kognitiver Behinderung Kolumbien, Medizinische Versorgung Bewerbungswerkstatt für Jugendliche mit Beeinträchtigung Schweiz, Berufsausbildung Bildung für sozial benachteiligte Frauen Indien, Berufsausbildung WEITERE PROJEKTE
Ausbildung in der Landwirtschaft
Kolumbien Die Wirtschaft der Region Antioquia in Kolumbien generiert ihren Ertrag aus dem Anbau und Verkauf verschiedener Produkte, zum Beispiel Kaffee und Zitrusfrüchte. Ebenso die Viehzucht stellt für die sechs Millionen Einwohner eine wichtige Einnahmequelle dar. Aufgrund der grossen Armut sehen vor allem Jugendliche den illegalen Handel als ihre einzige Möglichkeit zur Finanzierung ihres Lebens. Um ihnen eine sinnvolle Aufgabe und eine Zukunftsperspektive zu bieten sowie das generelle Angebot im Agrarsektor zu verstärken, unterstützt dieses Projekt eine Ausbildung im Bereich der Landwirtschaft und Tierhaltung. Dabei werden theoretische und praktische Einheiten kombiniert. Die technische Ausbildung dauert ein Jahr und umfasst zum Beispiel die Studiengänge «Landwirtschaftliche Produktionstechnik» oder «Techniken zur Pferdezucht». Handelt es sich um eine Ausbildung in Technologie, zum Beispiel im Bereich «Technologie der ökologischen Produktion in der Landwirtschaft», beträgt die Theoriephase 18 Monate und die Praxis sechs Monate. Besonders für den praktischen Teil der Ausbildung versucht die Landwirtschaftsschule «La Sandalia» ihre Kooperationen mit lokalen Unternehmen stetig auszuweiten, um den Schülern eine breite Auswahl an technischen und technologischen Praktikumsmöglichkeiten anzubieten. Lokalpartner: Corporación Urrea Arbeláez WEITERE PROJEKTE Medizinische Grundversorgung für Inselbewohner Griechenland, Medizinische Versorgung Heim für Menschen mit Beeinträchtigung Indien, Medizinische Versorgung Medizinische Versorgung im Krankenhaus Monkole Demokratische Republik Kongo, Medizinische Versorgung Schulung frühkindlicher Erziehung bei kognitiver Behinderung Kolumbien, Medizinische Versorgung Bewerbungswerkstatt für Jugendliche mit Beeinträchtigung Schweiz, Berufsausbildung Bildung für sozial benachteiligte Frauen Indien, Berufsausbildung WEITERE PROJEKTE
Bewerbungswerkstatt für Jugendliche mit Beeinträchtigung
Schweiz Mit dem Projekt «Bewerbungswerkstatt» unterstützt die Limmat Stiftung physisch und psychisch beeinträchtigte Jugendliche bei der beruflichen Integration in den ersten Arbeitsmarkt. Ziel ist es, ihre Berufschancen als qualifizierte Arbeitskräfte zu erhöhen, sodass sie ihre Zukunft in finanzieller Unabhängigkeit gestalten können. Durch Gruppen- und Einzelcoaching werden die Teilnehmer auf alle Schritte des Bewerbungsprozesses vorbereitet. Sie erhalten professionelle Hilfe bei der Erstellung ihrer Bewerbungsunterlagen sowie der Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche. Dabei liegt der Fokus entweder auf dem Erwerb eines Praktikumsplatzes während der Ausbildung bei Appisberg, einem Vertrag zum Abschluss der dort begonnenen Ausbildung in einem externen Unternehmen oder einer Festanstellung im Bereich der absolvierten Ausbildung. Die Rückmeldungen der Teilnehmer zum Programm der Bewerbungswerkstatt sind übereinstimmend positiv. Sie fühlen sich nach dem Bewerbertraining besser auf ein Vorstellungsgespräch vorbereitet und können sowohl ihre Kompetenzen als auch ihr Entwicklungspotenzial besser einschätzen. Ebenso fällt es ihnen leichter, ihre Stärken und Schwächen zu erkennen. Über 50 Prozent wurden nach der Teilnahme an der Bewerbungswerkstatt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Knapp die Hälfte der Jugendlichen wurden fest angestellt. Lokalpartner: Appisberg WEITERE PROJEKTE Medizinische Grundversorgung für Inselbewohner Griechenland, Medizinische Versorgung Heim für Menschen mit Beeinträchtigung Indien, Medizinische Versorgung Medizinische Versorgung im Krankenhaus Monkole Demokratische Republik Kongo, Medizinische Versorgung Schulung frühkindlicher Erziehung bei kognitiver Behinderung Kolumbien, Medizinische Versorgung Bildung für sozial benachteiligte Frauen Indien, Berufsausbildung Förderung der dualen Ausbildung Libanon, Berufsausbildung WEITERE PROJEKTE